Sie warten in einem Meeting oder in einer Veranstaltung auf Ihren Aufritt. Vielleicht ein bisschen aufgeregt, aber guter Dinge … bis zu dem Augenblick, als einer Ihrer Vorredner auf die Bühne kommt und ein Vortragsfeuerwerk loslässt. Das Publikum ist voll dabei, nur Sie werden gefühlt immer kleiner. Ihr innerer Kritiker meldet sich zu Wort: „Herrje, ist der/die toll! Da kann ich ja gleich einpacken!“
Im schlimmsten Fall kann es nun passieren, dass Ihr zerstörerisches Kopfkino zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird und Sie sich dank dieser Vergleicherei den eigenen Vortrag kaputt machen.
Damit das nicht passiert, habe ich Ihnen in der heutigen Podcast-Episode drei Impulse mitgebracht, die Ihnen helfen, diese negative Gedankenspirale zu durchbrechen und sich klar vor Augen zu führen: „Ja, ich hab was zu sagen!“
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